Donnerstag, 17. Januar 2019, 18:30 Uhr im Impact Hub München

“LEADERSHIP: EMOTIONALITÄT IN DER FÜHRUNG”

LEADERSHIP TALKS – mit HeideMarie Klein, Leadership Visionärin und Generation-Y Talent-Catalyst

LEADERSHIP: EMOTIONALITÄT IN DER FÜHRUNG – OHNE EMOTION GEHT ES NICHT!

 „Kann sich eine Führungskraft noch Emotionalität erlauben?“

Diese Frage höre ich oft von Frauen.

Ich meine, ohne Emotionen lässt sich niemand führen. Kein Mensch ist ohne Emotionen.

Wir folgen jemandem, einer Idee oder Vision, weil wir uns angesprochen fühlen, gemeint, wahrgenommen: mit unseren Bedürfnissen, Träumen, Wünschen und Zielen. Alles, was wir wollen, gründet in einer Emotion.

Präsident Obama beispielsweise hat die Menschen sehr emotional angesprochen; er hat an etwas in ihnen appelliert, das sie berührte und sie verstanden etwas für sie Essentielles.

Die Geschichte ebenso wie die Gegenwart, ob öffentlich oder privat, bieten unzählige Beispiele für hoch-emotionale Momente in den Auftritten und Reden von Männern. Und von Frauen.

Die Fragestellung lässt aufhorchen. Denn: Die Frage der Emotionalität wird immer wieder ins Spiel gebracht. Besonders, wenn es um Frauen und unsere Emotionalität geht – gerade in Führungspositionen.

Klären wir, was es bedeutet, sich Emotionalität zu erlauben! Sind Emotion und Emotionalität ein und dasselbe? Kann ich mir Emotionen – oder Emotionalität – denn auch nicht erlauben? Wer bestimmt das?!

Mein Verdacht ist, dass Frauen und Männer jeweils in Bezug auf das andere Geschlecht völlig unterschiedliche Verhaltensweisen unter ‚Emotionalität‘ verstehen.

Wie etwa: Frauen fangen in hoch-emotionalen Situationen an zu weinen. Ein Mann wird laut und flucht. Soweit die Klischees.

Zum Ausdruck gebracht werden beispielsweise Enttäuschung, Ärger oder Trauer in emotionaler Betroffenheit. Die Resonanz darauf mag unterschiedlich ausfallen.

Freude als Jubeln und Lachen zum Ausdruck gebracht, ist für die Umgebung verträglich und akzeptiert(er). Auch Chefs, Vorgesetzte, Führungskräfte und Leader tun das. Jede und jeder auf seine Weise.

Nur werden Frauen von Männern einfach ganz anders wahrgenommen.

Wie kommt das? Was gilt es da zu lernen, wenn wir Emotionalität zulassen und akzeptieren wollen?

Lässt sich eine Form von Emotionalität mit der Führungs- und Leadership-Rolle vereinbaren?

Der kommende Leadership Talk rückt diese Frage in den Fokus.

Diskutieren Sie mit mir zu: Ohne Emotionen geht es nicht!

LEADERSHIPStärken des Bewusstseins für die eigenen Emotionen

LEADERSHIPEmotionalität oder Emotion

LEADERSHIPUmgang mit den eigenen Emotionen

LEADERSHIP Emotionen als Führungsinstrument

Ich freue mich auf Sie und einen inspirierenden Abend mit Ihnen!

Ihr Take-Away: Ermutigung und Neugierde auf Ihre persönlichen Entwicklungschancen.


Caring Leadership bedeutet auch, eine Umgebung zu schaffen, in der es sicher ist, Gefühle zu zeigen und offen darüber zu sprechen, was einen bewegt.

Ohne Sie geht es nicht! Und ohne Emotionen geht nichts!
— HeideMarie Klein
Leadership As A Way Of Caring

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